WASTELAND: Torture Tactics – Mercy Killings CD German Thrash Metal a la old Kreator. Check audio 2 samples!

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Description

Full-length, Wrecking Crew

Line up:
Tobias – vocals
Tobi – guitar
Stephan – guitar
Frank – bass
Andre – drums

1. In Hells Kitchen 04:35 www.wasteland.info/wasteland.info/download/torture_tactics_mercy_killing…
2. Savoury Human Bodyparts 03:15
3. Gang-Bang-Bitchcraft 03:06
4. Merciless Sluthunt 04:17
5. Torture Garden, Paradise of Pain 02:43   www.wasteland.info/wasteland.info/download/torture_tactics_mercy_killing…
6. The Sweet Suffering 06:02
7. Axedental Pain and Pleasure 01:59
8. Deathtrapped 04:32
9. XXB 04:08
10. Fucking Bloody Wisdom 03:57
11. Break-Choke-Dance 02:31
12. Brainboilwash 09:25
Total playing time 50:35

Wasteland is a raw and relatively primitive thrash metal band. The bands sound is six parts Kreator, two parts Poison (Germany of course!) and two parts Carcass, with the latter in the vocal department. The fast German thrashing rage is accompanied by a singer who hisses at the listener and lyrics that are fun, juvenile and of the sick variety. Lead guitars are nowhere to be found in the wastelands though. Minor lead work only and finally creeps unto the album in the CDs dying moments, that is at the tail-end of Brainboilwash. Torture Garden, Paradise Of Pain features music reminiscent of the German glory days and Protector. The Sweet Suffering is ironically slowed down to emphasize a big riff and massive growl-o-rama. Then there is Break-Choke-Dance which even has a Motorhead feeling to it. For all those looking for pure metal sound and absolutely no frills or extras.


Music Extreme (02.2005)
This “Torture Tactics” album is a big improvement compared to the previous “Genuine Parts” which was one of the first releases that we reviewed on Music Extreme. This time the thrash metal that this band plays give more space for a death metal side of the music, reflected specially on the vocals. It is an interesting transformation the one that this band has suffered, gaining more energy. Killer riffs are a trademark here. One thing that I always liked of Wasteland´s music is the tightness of the rhythm section and the clever interaction between the two guitars that deliver riff after riff creating a wall of sound that is their trademark. This album has a really good mix, specially on the guitars that allows the band to unleash all their power on each compositions. Thrash metal taken to a new level!! (Federico Marongiu)

Final Prophecy (12.2004)
Nun denn, hier ist ja beides nicht mehr so ganz taufrisch… die Wolfsburger Thrash Band WASTELAND besteht nun auch schon seit satten 10 Jahren und die vorliegende CD erschien auch schon Anfang 2003. Aber was soll’s, die Band gibt’s immer noch und die CD ist auch noch die aktuellste in deren Discographie also gibt’s da auch ein Review von. Auch wenn zwischen dem „aktuellen“ Longplayer und seinem Vorgänger „Genuine Parts“ satte fünf Jahre liegen haben die Wolfsburger absolut nix verlernt, oder sich gar neuen Trends angeschlossen. Nix da…auch im zehnten Jahr ihres Bestehens fröhnt der Fünfer noch immer dem old school Thrash Metal der Marke Kreator und Co mit Death Metal lastigem Gesang. Und daran wird sich wohl auch in den nächsten 10 Jahren nix ändern. Und das ist auch gut so! Was soll man sich verbiegen oder irgendwelchen Trends hinterher rennen, wenn man solch geile Riffattacken wie „Gang–Bang–Bitchcraft“, „XXB“ oder das alles zertrümmernde „The sweet Suffering“ im Ärmel hat. Das wäre dann nur so langsam mal an der Zeit, dass dies auch mal ein Label mitbekommt und die Band signed. Na, immerhin hat man mit der „Wrecking Crew“ schon mal eine Promotion Firma im Rücken. Über selbige (www.wrecking-crew.de), oder über die Bandeigene Homepage kann der Silberling auch noch immer bestellt werden. (Frank)

FishComCollective (08.2004)
Wasteland is nothing but brutal. Wasting (ha ha) no time blistering ahead with a jet fuel blast of speed steam forward death metal instrumentals, the listener is pretty quickly reduced to a quivering mass of gelatin. This is the 3rd album from Wasteland, a band that has been around since 1994. Recorded this time around in their own studio, “Torture Tactics” is a frothing, fast and furious sonic blast of death thrash. The music is kind of equal parts of both. It has the, well, deathiness, of death metal but the rabid speeding of thrash. The vocals, however, while technically death or thrash (it really depends on the context, doesn’t it) also hint lightly at black metal, strictly for the high pitched rasping. Other than that, though, we’re strictly in thrashy death territory. The sound is formidable; these guys know how to fashion their brutality. Give ’em a listen and you’ll see what I mean. (Upchuck Undergrind)

Metalspheres (03.2004)
Allen bösen Vorahnungen zum Trotz sind Wasteland immer noch unter den Lebenden. Wo andere Bands, die sich zwischen jeder neuen Veröffentlichung mindestens 5 Jahre Zeit lassen, entweder den neuesten Trend für sich entdecken, gänzlich auf Dieter Bohlen Niveau absacken oder einfach nur belanglos geworden sind, ist bei den Wolfsburgern alles so geblieben wie es ist. Alle Neuerungen, ob sie nun Neo Thrash, Nu Metal oder sonst wie heißen, finden hier keinen Niederschlag. Gut so! Das gibt Extrapunkte. Nahtlos setzt „Torture Tactics…“ da an, wo mit „Genuine Parts“ aufgehört wurde. So, als hätte es nie etwas anderes gegeben setzen Wasteland auf das, was gemeinhin als „Old School“ oder sonst wie genannt wird. 12 Titel lang, nein, nur 11 und ein halber, der Geistertitel zählt nicht so richtig, gibt es Thrash pur. Nicht mehr und nicht weniger. In diesem Genre dürfen sich Wasteland durchaus zur Spitzengruppe zählen und dafür gibt es reichlich Gründe. „Torture Tactics…“ ist mit Sicherheit nicht die neue Offenbarung, was aber durch die enorme Spielfreude wieder mehr als Wett gemacht wird. Unterstützt durch die druckvolle Produktion kommen alle Titel in ihrer Urgewalt perfekt zur Geltung. Weitere Belobigung gibt es für die abwechslungsreiche Gestaltung der Titel. Wo andere auf gnadenloses Gedresche setzen und spätestens nach 5 Liedern die Lust auf mehr gegen Null tendiert, bewegt sich die Songauswahl zwischen mittlerer, etwas schnellerer oder “voll auf die Ohren”-Qualität. Kleine akustische Spielereien inklusive. So und nicht anders stelle ich mir eine solide Thrash-CD vor. Wer eine Schwäche für Kreator, Destruction oder Sodom hat, sollte sich diese Ausnahme-CD ins Regal stellen. Ich hoffe nur, dass bis zur nächsten CD nicht wieder so eine lange Zeit ins Land zieht. Veröffentlichungen mit dem besonderen etwas gibt es leider nicht so oft. (Peter)

Legacy (02.2004)
Cool. WASTELAND sind wieder da! Die Band gehörte schon immer zu den Nachwuchsbands, die ich sehr wohlwollend betrachtete. Das ändert sich auch mit dem neuen Album nicht. WASTELAND sind ihrer Linie treu geblieben und spielen harten und sehr geilen Thrash mit räudig-rauen Vocals (die eher in den Death/Thrash-Bereich tendieren, aber absolut passend und gut sind) und viel, viel Power und Abwechslung. Die Band hat ihre Wurzeln hörbar im guten alten Old School-Teutonen-Thrash der Marke alte Kreator, klingt aber nicht wie eine dieser vielen Retro-Thrash-Kapellen, sondern hat es geschafft, den Spirit dieser Musikrichtung zu bewahren, ohne angestaubt und reaktionär zu klingen. Trotzdem finden sich immer wieder geschickt eingestreute musikalische Zitate, die sehr, sehr deutlich zeigen, wo die Wurzeln dieser coolen Band liegen, die sich ihre ungestüme Wildheit über die ganzen Jahre ihrer Existenz bewahrt hat. WASTELAND bringen rüber, dass sie Spaß an dieser Musik haben und zählen zu den wirklich talentierten Songwritern der Thrash-Szene, die einem Song genau das geben, was er verlangt, ohne überflüssigen Ballast. Keiner der Musiker muss sich profilieren. Hier wird ein Thrash-Ritual der höchsten Güteklasse zelebriert, welches dem Hörer schnörkellos und auf den Punkt gebracht volle Befriedigung verspricht. Thrasher sollten sich mal an die Wrecking Crew wenden. (OB)


Rock Hard
 (02.2004)

Auch der zweite Release aus dem Hause Wrecking Crew ist eine amtliche Thrash-Keule. Wobei WASTELAND aus Wolfsburg insgesamt etwas derber und räudiger zur Sache gehen als ihre Kollegen von Headshot. Was nicht heißen soll, dass es nicht auch den einen oder anderen filigranen Gitarrenpart gäbe. Nur rumpelt die Scheibe insgesamt noch einen Tacken old-schooliger und erinnert dabei vor allem an Teutonen-Thrasher wie Sodom und Kreator. Durch den kratzigheiseren Gesangsstil kommt noch ein latentes Death-Metal-Feeling dazu, und auch die eine oder andere ansatzweise rock’n’rollige Passage hat sich in den Sound eingeschlichen. Unterm Strich ein gutes, schön ruppig produziertes Album, das ebenfalls für zehn Euro (bzw. 13 Euro/US-$ im Ausland)
über www.wasteland.info oder www.wrecking-crew.de erhältlich ist.
ANDREAS STAPPERT (7,5)

Ancient Spirit (08.2003)
Wer auf early SODOM und KREATOR abfährt, der dürfte hier genau richtig liegen. Denn in die gleiche Kerbe dreschen die Wolfsburger WASTELAND mit ihrem dritten Album “Torture Tactics – Mercy Killings”. Die Burschen lassen hier ein Thrashgewitter nach alter Sitte und Brauch vom Stapel, und geben dabei zuweilen auch ordentlich Gas. Auch der Gesang erinnert ein wenig an klein Mille, wandert aber auch mal in tiefere Lagen. Roh und ungestüm brettern sich WASTELAND durch die zwölf Songs, und hinterlassen am Ende mehr als nur ein leichtes Ziehen in der Nackengegend. Fazit: Sound gut, Mucke knallt! Fans genannter Bands sollten hier ruhig mal ein oder zwei Ohren riskieren. Wer das Teil erwerben möchte, der wende sich an die „Wrecking-Crew“ oder direkt an die Band. (Thomas, 8.5 Punkte)

Mordor Magazin (08.2003)
Die Deutschen Thrahs Metaller von WASTELAND präsentieren mit TT-MD bereits ihr drittes Album. Zudem sind sie auf diversen Samplern zu finden. Auf diesem Silberling bieten sie 12 kompromisslose Thrash Songs, die konsequent ihren faden geraden Weg gehen. Das Riffing ist äusserst aggressiv und druckvoll und vermag ordentlich zu Powern. Die rhythmischen Gitarrenriffs schlagen mit der Zeit ordentlich auf die Nackenmuskulatur. Besonders Positiv fällt der Gesang aus, dieser kommt sehr gut rüber und klingt verdammt böse und wutentbrannt. Ich finde es sehr erfreulich das hier nicht nur ins Mikro gebrüllt wird, den die Stimme geht eher in Richtung Death / Black Metal. Schlagzeug technisch, gibt es nicht viel zu berichten, der Herr macht sein Arbeit. Dies macht er nicht schlecht, aber auch nicht besonders innovativ. Auch wenn der Sound sehr fein ist, hat WASTELAND die Tendenz eintönig zu werden. Ein Lichtblick ist da der Song THE SWEET SUFFERING welcher mal etwas langsamer ist und nicht mit den Standart Thrash Riffs daher kommt. Auch der Song FUCKING BLOODY WISDOM vermag positiv heraus zu stechen. BREAK-CHOKE-DANCE, ist die ultimative Rock Nummer und bietet grossen hör Spass! Im grossen und ganzen ist TT-MK ein cooles Album, welches für den wahren Thrash Metaller geschaffen wurde. Die Produktion ist vom feinsten und auch das Booklet ist Spitzenklasse. Fazit: Wer sich wieder mal eine Dosis Thrash reinziehen will, kann das mit Wasteland bedenkenlos machen. (8 von 10 Punkte)

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